Eine Fahrt durch das uns unbekannte Griechenland führte bei Temperaturen um die 30 Grad Celsius vom Ankunftshafen Igoumentitsa über Ioánnina nach Kalambaka in das Meteora-Gebiet. Danach ging es in den Pilion und von dort über Delphi nach Patras. Die Fähre von dort nach Ancona, durch Italien über München wieder zurück nach Hause.
Wir nutzten ausgiebig die Gelegenheiten zum Baden im Meer, haben bei Spaziergängen und Wanderungen Land- und Ortschaften erkundet, viel fotografiert und für unsere Verhältnisse sehr umfangreich gefaulenzt…
Und wir haben uns, entgegen unserer Gewohnheit, wenig selbst verpflegt und stattdessen oft köstlich bewirten lassen.
Hauptintension der Griechenlandreise war ein Familienbesuch. Das Zusammensein – an dem hier nicht genannten Ort – inmitten dutzender Olivenbäume und einem herrlichen Ausblick aufs Meer bot viele Gelegenheiten zum Spielen und miteinander Reden.
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Ankunft im Meteora-Gebiet
Im und am Wasser
Das Leben spielte sich überwiegend bei grandiosem Wetter am, in und in der Nähe von Wasser ab.
Erkundungen vor Ort
Flanieren und entdecken: gern streiften wir durch die Ortschaften…
Hafenidylle
Hafenatmosphäre immer wieder aufs Neue schnuppern…
